
Ich habe Ashtanga Yoga in meinen Zwanzigern während meine Studiums entdeckt. Die Faszination und Ehrfurcht vor Yoga haben mich nie verlassen.
Für mich ist Yoga eine Einladung zur Verbindung. Zu den verborgenen Bereichen des eigenen Selbst. Zu den inneren Tiefen. Zu anderen Wesen. Zur Energie des Universums. Yoga bedeutet tiefes und rezeptives Zuhören. Ein Zuhören, in dem alles, was ist, da sein darf. Yoga bedeutet, Raum zu geben. Es eröffnet die Möglichkeit der Liebe.
Ich glaube, dass man durch Ashtanga Vinyasa Kraft und Flexibilität aufbauen und die Gesundheit verbessern kann. Darüber hinaus eröffnet es den Zugang zu einem philosophischen System, das jeden Bereich des Lebens bereichert.
Dankbar bin dafür, dass ich Yoga bei weltbekannten Lehrern wie Richard Freeman, Mary Taylor, Ty Landrum und Gregor Maehle lernen und praktizieren konnte. Traditionelles Pranayama habe ich von Robert Moses (Namarupa) und Eddie Stern gerlernt. Für meinen Unterricht kann ich auf umfassende Kenntnisse in Asana, Pranayama und Philosophie zurückgreifen und schöpfe aus meiner langjährigen Erfahrung beim Unterrichten im internationalen Bereich und in verschiedenen Kontexten, darunter auch in staatlichen Institutionen in Deutschland.
Inspiration finde ich in meiner eigenen Praxis, täglichen Spaziergängen im Wald, meinen Lehrern, den Ideen von Jiddu Krishnamurti und der Poesie von Rainer Maria Rilke.